Auch Schulanfänger spielen weiterhin sehr gern. Ein Kind von sechs Jahren lernt mit Sicherheit die Grundschule kennen und ist damit regelmäßig in Gruppenverbänden eingebunden. Gleichaltrige interagieren miteinander, knüpfen Freundschaften und entwickeln ihr Selbstbewusstsein. Sie beginnen zu lernen, ihr Leben zu strukturieren, die persönlichen Dinge, z. B. die Schultasche zu organisieren und werden spätestens jetzt mit Themen des allgemeinen Lebens konfrontiert. Im Freundeskreis erledigt man nicht nur Hausaufgaben sondern verbringt gemeinsame Spiel- und Freizeit. Es werden Burgen aus Bausteinen gebaut, bestimmte Dinge gesammelt und technische Zusammenhänge hinterfragt. Das Spielen und das gemeinsame Experimentieren in der Gruppe haben einen zunehmend hohen Stellenwert. Das Hinterfragen von Sachverhalten wird häufiger und das Interesse an der Natur sowie an wissenschaftlichen Themen wächst, z. B. wie das Weltall aufgebaut ist, warum sich die Sonne "bewegt" und wie Regen oder Schnee entsteht. Das Kind macht sich Gedanken über die verschiedensten Dinge, äußert Wünsche für seine Zukunft. Freunde vergleichen ihre Spielsachen und tauschen bisweilen auch Puppen oder Klebebilder miteinander. Hier kann Spielzeug nützlich sein, welches das Sozialverhalten in der Gruppe und die kreativen Neigungen des Kindes unterstützt.
Foto von Hans-Peter Gauster via unsplash
Ein gutes Spielzeug bringt dem Kind auf alle Fälle Spaß unterstützt das Kind bei der Entwicklung von allgemeinen sozialen, motorischen und geistigen Fertigkeiten für das Leben. Auch sollte an das Trainieren des Gedächtnisses gedacht werden, wofür sich ein Memoryspiel immer gut eignet. Auch Rechenspiele, soweit sich das Kind dafür interessiert, fördern das mathematische Denken. Bei Rollenspielen mit Freunden oder Geschwistern oder dem Spielen mit Stofftieren und Puppen, stärken die Kinder ihr Empathie-Empfinden und ihre Sozialkompetenz. Plüschtiere sind auch wunderbare Seelentröster bei Kummer, Krankheit oder Schmwerzen. Bausteine und Spielfiguren sind zur Förderung der Kreativität und der Fingerfertigkeit immer noch der Klassiker. Auch ein kleines Xylophon oder ein kleines Kinder-Keyboard fördert das melodische Gefühl und wecken die Lust, zu musizieren. Auch Gesellschaftsspiele bleiben immer bewährt. Zu feierlichen Anlässen wie Weihnachten oder Geburtstag bringen oben genannte Spielzeuge immer wieder ein Lächeln in das Gesicht Ihres Kindes. Kurz gesagt: Das Spielzeug soll dem Kinde Freude machen und dabei pädagogisch wertvoll sein. Hier sollten die Wünsche des Kindes respektiert werden, vor allem, wenn es ein bestimmtes Spielzeug ausdrücklich nicht wünscht. So kann das "gute Spielzeug" für jedes Kind etwas anders sein, je nach Vorliebe und gemäß den länger bestehenden oder sich mit der Zeit ändernden Interessen des Kindes und seiner Spielgefährten.
Auch Schulanfänger spielen weiterhin sehr gern. Ein Kind von sechs Jahren lernt mit Sicherheit die Grundschule kennen und ist damit regelmäßig in Gruppenverbänden eingebunden. Gleichaltrige interagieren miteinander, knüpfen Freundschaften und entwickeln ihr Selbstbewusstsein. Sie beginnen zu lernen, ihr Leben zu strukturieren, die persönlichen Dinge, z. B. die Schultasche zu organisieren und werden spätestens jetzt mit Themen des allgemeinen Lebens konfrontiert. Im Freundeskreis erledigt man nicht nur Hausaufgaben sondern verbringt gemeinsame Spiel- und Freizeit. Es werden Burgen aus Bausteinen gebaut, bestimmte Dinge gesammelt und technische Zusammenhänge hinterfragt. Das Spielen und das gemeinsame Experimentieren in der Gruppe haben einen zunehmend hohen Stellenwert. Das Hinterfragen von Sachverhalten wird häufiger und das Interesse an der Natur sowie an wissenschaftlichen Themen wächst, z. B. wie das Weltall aufgebaut ist, warum sich die Sonne "bewegt" und wie Regen oder Schnee entsteht. Das Kind macht sich Gedanken über die verschiedensten Dinge, äußert Wünsche für seine Zukunft. Freunde vergleichen ihre Spielsachen und tauschen bisweilen auch Puppen oder Klebebilder miteinander. Hier kann Spielzeug nützlich sein, welches das Sozialverhalten in der Gruppe und die kreativen Neigungen des Kindes unterstützt.
Foto von Hans-Peter Gauster via unsplash
Ein gutes Spielzeug bringt dem Kind auf alle Fälle Spaß unterstützt das Kind bei der Entwicklung von allgemeinen sozialen, motorischen und geistigen Fertigkeiten für das Leben. Auch sollte an das Trainieren des Gedächtnisses gedacht werden, wofür sich ein Memoryspiel immer gut eignet. Auch Rechenspiele, soweit sich das Kind dafür interessiert, fördern das mathematische Denken. Bei Rollenspielen mit Freunden oder Geschwistern oder dem Spielen mit Stofftieren und Puppen, stärken die Kinder ihr Empathie-Empfinden und ihre Sozialkompetenz. Plüschtiere sind auch wunderbare Seelentröster bei Kummer, Krankheit oder Schmwerzen. Bausteine und Spielfiguren sind zur Förderung der Kreativität und der Fingerfertigkeit immer noch der Klassiker. Auch ein kleines Xylophon oder ein kleines Kinder-Keyboard fördert das melodische Gefühl und wecken die Lust, zu musizieren. Auch Gesellschaftsspiele bleiben immer bewährt. Zu feierlichen Anlässen wie Weihnachten oder Geburtstag bringen oben genannte Spielzeuge immer wieder ein Lächeln in das Gesicht Ihres Kindes. Kurz gesagt: Das Spielzeug soll dem Kinde Freude machen und dabei pädagogisch wertvoll sein. Hier sollten die Wünsche des Kindes respektiert werden, vor allem, wenn es ein bestimmtes Spielzeug ausdrücklich nicht wünscht. So kann das "gute Spielzeug" für jedes Kind etwas anders sein, je nach Vorliebe und gemäß den länger bestehenden oder sich mit der Zeit ändernden Interessen des Kindes und seiner Spielgefährten.