Gerade für Kleinkinder ist Spielen das Schönste. Das Kind fängt an, nicht nur die Funktion des Spielzeugs, sondern auch das Spielzeug selbst zu ergründen. Es versucht, Teile auseinander zu nehmen und wieder zusammenzusetzen. Es möchte am liebsten alles auf einmal machen und versucht auf seine unbeholfene Art, zu helfen. Plötzlich beobachten die Eltern, wie das Kind beginnt, sie nachzuahmen. Das Kind fängt an, im Kreise herumzutanzen und dabei Töne von sich zu geben. Das Kleinkind entwickelt ein Interesse daran, Blätter, Eicheln und andere Dinge vom Boden aufzuheben und zu sammeln, die Natur und die Umwelt wahrzunehmen und tastet seine Umgebung ab. Ob bei handwerklichen Arbeiten oder bei der Gartenarbeit – das Kind schaut fasziniert zu und möchte helfen. Hier geben Pufferformen für den Sandkasten dem Kleinkind die Möglichkeit, das Anrühren des Teiges und das Kuchenbacken nachzuahmen. Für Kleinkinder sollten Spielzeuge ausgewählt werden, welche die Entwicklung solcher Interessen fördern. So erlernt das Kind beim Spielen Fingerfertigkeit und Sozialkompetenz.
Foto von Daiga Ellaby via unsplash
Das Spielzeug sollte im Idealfall die persönlichen Neigungen und Interessen des Kleinkindes befriedigen. Im Spiel aktiviert das Kind nicht nur seine Motorik sonder übt, je nach Spielzeug, zugleich das Gefühl der Mitverantwortung im Gefüge einer sozialen Gruppe. Auch das Zusammensetzen von Bauklötzen oder Bausteinen wird für das Kind zunehmend interessant, da das Kind, durch die Tatsache, dass sein gerade eben erbautes Gebilde nicht gleich wieder auseinanderfällt, Bestätigung der eigenen Wirksamkeit erfährt. Das Kind fängt an, konstruktive Ansätze zu bilden. Ob als Geschenk zu Weihnachten, zum Geburtstag oder zu anderen Festlichkeiten - mit einem pädagogisch wertvollen Spielzeug macht der Schenkende garantiert nichts verkehrt. Es macht Freude, zu sehen, wie sich das Kind mental und körperlich beim Spielen entwickelt und erlebt somit die Sternstunden der Kleinkindphase mit. Im Alltag und der täglichen Routineabläufe im Haushalt, zeigt sich, welche Gegenstände das Kind am meisten interessieren. So können Sie die Vorlieben des Kindes erkennen und diese unterstützen. Das Kind will z.B. beim Kochen und Tischdecken mit helfen oder fühlt sich von Teilen aus dem Werkzeugkasten angezogen, dann könnten sich hier zum Beispiel bunte Holzplatten mit verschiedenen Löchern eignen, in welche die passenden Formen eingefügt werden, oder Schiebeklötzer, die hin- und her bewegt werden. Die Emotionen des Kindes geben den Eltern den Hinweis, welches Spielzeug für Ihr Kind am besten geeignet ist. Jedes Spielzeug, welches neben dem Spaßfaktor auch die allgemeine Entwicklung des Kindes fördert, ist zu bejahen und als pädagogisch hilfreich zu sehen. Es muss dem Kind eine Freude sein, mit dem betreffenden Spielzeug spielen zu dürfen, ohne dass dies nach kurzer Zeit in der Ecke liegt. Mit anderen Worten: Ein gutes Spielzeug bringt Spaß und unterstützt das Kind spielerisch.
Gerade für Kleinkinder ist Spielen das Schönste. Das Kind fängt an, nicht nur die Funktion des Spielzeugs, sondern auch das Spielzeug selbst zu ergründen. Es versucht, Teile auseinander zu nehmen und wieder zusammenzusetzen. Es möchte am liebsten alles auf einmal machen und versucht auf seine unbeholfene Art, zu helfen. Plötzlich beobachten die Eltern, wie das Kind beginnt, sie nachzuahmen. Das Kind fängt an, im Kreise herumzutanzen und dabei Töne von sich zu geben. Das Kleinkind entwickelt ein Interesse daran, Blätter, Eicheln und andere Dinge vom Boden aufzuheben und zu sammeln, die Natur und die Umwelt wahrzunehmen und tastet seine Umgebung ab. Ob bei handwerklichen Arbeiten oder bei der Gartenarbeit – das Kind schaut fasziniert zu und möchte helfen. Hier geben Pufferformen für den Sandkasten dem Kleinkind die Möglichkeit, das Anrühren des Teiges und das Kuchenbacken nachzuahmen. Für Kleinkinder sollten Spielzeuge ausgewählt werden, welche die Entwicklung solcher Interessen fördern. So erlernt das Kind beim Spielen Fingerfertigkeit und Sozialkompetenz.
Foto von Daiga Ellaby via unsplash
Das Spielzeug sollte im Idealfall die persönlichen Neigungen und Interessen des Kleinkindes befriedigen. Im Spiel aktiviert das Kind nicht nur seine Motorik sonder übt, je nach Spielzeug, zugleich das Gefühl der Mitverantwortung im Gefüge einer sozialen Gruppe. Auch das Zusammensetzen von Bauklötzen oder Bausteinen wird für das Kind zunehmend interessant, da das Kind, durch die Tatsache, dass sein gerade eben erbautes Gebilde nicht gleich wieder auseinanderfällt, Bestätigung der eigenen Wirksamkeit erfährt. Das Kind fängt an, konstruktive Ansätze zu bilden. Ob als Geschenk zu Weihnachten, zum Geburtstag oder zu anderen Festlichkeiten - mit einem pädagogisch wertvollen Spielzeug macht der Schenkende garantiert nichts verkehrt. Es macht Freude, zu sehen, wie sich das Kind mental und körperlich beim Spielen entwickelt und erlebt somit die Sternstunden der Kleinkindphase mit. Im Alltag und der täglichen Routineabläufe im Haushalt, zeigt sich, welche Gegenstände das Kind am meisten interessieren. So können Sie die Vorlieben des Kindes erkennen und diese unterstützen. Das Kind will z.B. beim Kochen und Tischdecken mit helfen oder fühlt sich von Teilen aus dem Werkzeugkasten angezogen, dann könnten sich hier zum Beispiel bunte Holzplatten mit verschiedenen Löchern eignen, in welche die passenden Formen eingefügt werden, oder Schiebeklötzer, die hin- und her bewegt werden. Die Emotionen des Kindes geben den Eltern den Hinweis, welches Spielzeug für Ihr Kind am besten geeignet ist. Jedes Spielzeug, welches neben dem Spaßfaktor auch die allgemeine Entwicklung des Kindes fördert, ist zu bejahen und als pädagogisch hilfreich zu sehen. Es muss dem Kind eine Freude sein, mit dem betreffenden Spielzeug spielen zu dürfen, ohne dass dies nach kurzer Zeit in der Ecke liegt. Mit anderen Worten: Ein gutes Spielzeug bringt Spaß und unterstützt das Kind spielerisch.